Es war eine Geduldsprobe für Caroline Rominger
Es war eine Geduldsprobe für Caroline Rominger. Die vergangenen Monate absolvierte die Bündnerin mit intensiven Trainings. Im August ging es auch im Wettbewerb endlich wieder los. "Die vergangenen Monate in der Schweiz habe ich einmal etwas anders genutzt. Z.B. habe ich mein Fitnesstraining über einige Monate stark intensiviert, um mehr Länge und Stabilität zu gewinnen. Auch habe ich vor allem im Indoor an meinem Schwung gearbeitet. Zum Glück durften wir als Profis immer trainieren."
Im August galt es an der Ladies European Access Tour in Stockholm wieder ernst. Nach zwei Proberunden ging es im Matchplay Format weiter. Auf dem Programm standen nicht weniger als:
Donnerstag: 18 Loch
Freitag: 18 Loch
Samstag: 36 Loch
Sonntag: 36 Loch
Kein Problem für die Füsse
Die Sorge um die Befindlichkeit der Füsse liegt angesichts dieses Programms nahe. Caroline Rominger gibt jedoch Entwarnung.
«Ich fühlte mich während sowie nach dem vielen Golf total gut. Meine Füsse und Beine zeigten keinerlei Ermüdungserscheinungen. Ich konnte mich zu hundert Prozent auf mein Spiel konzentrieren. Früher musste ich jeweils nach 18 Loch die Schuhe wechseln. Seit ich mit Orthopodo Malgaroli als Medical Partner zusammenarbeite, trage ich am ganzen Turnier die Gleichen.»
So darf es weitergehen
Das Equipment, bestehend aus Schuhen von FootJoy, sowie golfspezifischen Sport-Einlagen von Orthopodo Malgaroli, dürfte genauso zum Guten Gefühl beigetragen haben wie Romingers sportliches Abschneiden: Sie spielte hervorragend und verlor erst ihr allerletztes Match. So darf es weitergehen!